IK-Nummer:
260590388
Anzahl von Betten:
355
Universitäten:
Anzahl der stationären Fälle:
12620
Anzahl der Tagesfälle:
559
Meist behandelte Fälle:
Nicht angegeben
Anzahl der Ambulanzfälle:
27279
Hat psychiatrische Regionaldienstverpflichtung: Nein
PD Dr.
Klaus Rieke
Ärztlicher Direktor
klaus.rieke@marienhospital-hamm.
02381 18 2352
02381 18 2350
Frau
Gabriele Kösters
Pflegedirektorin
gabriele.koesters@marienhospital
02381 18 1006
02381 18 1007
Herr
Matthias Kaufmann
Geschäftsführer
matthias.kaufmann@marienhospital
0281 18 1006
02381 18 1000
St. Marien-Hospital Hamm gGmbH
Gemeinnützig
Akupressur
Im Rahmen des Behandlungsprozesses wird die Akupressur durch ausgebildete Physiotherapeuten angewandt. Durch den sanft ausgeübten Druck auf verschiedene Hautareale dient sie der Schmerzlinderung und wirkt sich positiv auf die Organfunktionen aus.
Unterstützung/Beratung/Seminare für Angehörige
Während des stationären Aufenthaltes erfolgt eine Beratung der Angehörigen durch den behandelnden Arzt und durch weitere Mitglieder des therapeutischen Teams (Pflegefachkräfte, Diätassistenten, Physiotherapeuten u. w.). Es werden Patienten- und Angehörigenseminare zu wechselnden Themen angeboten.
Aromapflege/Aromatherapie
In ausgewählten Behandlungssituationen werden ätherische Öle zur Entspannung und zur Steigerung des Wohlbefindens eingesetzt.
Asthmatraining
Im Rahmen des Behandlungsprozesses wird die Akupressur durch ausgebildete Physiotherapeuten angewandt. Durch den sanft ausgeübten Druck auf verschiedene Hautareale dient sie der Schmerzlinderung und wirkt sich positiv auf die Organfunktionen aus.
Atemgymnastik/Atmungstherapie
Das Angebot der Atemgymnastik erfolgt im Rahmen des Behandlungsplanes und wird durch geschulte Physiotherapeuten und Pflegefachkräfte mit den Patienten durchgeführt.
Basale Stimulation
Das Konzept wird als integrativer Bestandteil der intensivtherapeutischen Versorgung durchgeführt. Dabei werden den Patienten positive Angebote über die Sinneswahrnehmungen wie Fühlen, Hören, Schmecken gegeben, die die Kontaktaufnahme zur Umwelt fördern.
Besondere Unterstützungsformen/Betreuungskonzepte für die Sterbenden
Die Palliativkomplexbehandlung wird durchgeführt. Eine Begleitung erfolgt durch Fachpersonal, durch Mitarbeiter der psycho-sozialen Dienste und der Seelsorge. Es erfolgt die frühzeitige Kontaktaufnahme mit dem ambulanten Hospizdienst, den Hospizen oder Palliativstationen.
Bobath-Therapie (für Erwachsene und/oder Kinder)
Die Bobath-Therapie ist ein Pflege- und Therapiekonzept zur Rehabilitation von Patienten mit Schlaganfällen und anderen Erkrankungen des Zentralnervensystems, welches von geschulten Physiotherapeuten und Pflegefachkräften im St. Marien-Hospital angewandt wird.
Diät- und Ernährungsberatung
Erfolgt durch Diätassistenten zu allen Kostformen in Abstimmung mit dem Ernährungsmediziner.
Entlassungsverwaltung/Übergangspflege
Die Entlassung von weiterhin behandlungs- und pflegebedürftigen Menschen nach Hause oder in nachsorgende Einrichtungen wird mit dem Patienten/seinen Vertrauenspersonen in Abstimmung mit dem therapeutischen Team durch den Pflege- und Sozialdienst und der Pflegeüberleitung sichergestellt.
Ergotherapie/Arbeitstherapie
Beinhaltet die Förderung der motorisch-funktionellen Fähigkeiten, die Aktivierung kognitiver, neuropsychologischer Fähigkeiten (z.B. Verbesserung der Orientierung), die Anleitung zur Selbsthilfe im täglichen Leben (Körperpflege etc.) und berät bei der Wohnraum- und Hilfsmittelanpassung.
Fallmanagement/Bezugspflege
Die somatische Pflege ist nach dem Konzept der Bereichspflege organisiert. In der Psychiatrie beruht das Pflegekonzept auf der Pflegetheorie von Hildegard Peplau. Als Pflegekonzept wird die Bezugspflege angewandt.
Reflexzonenmassage
Ein Angebot der Physiotherapie. Durch die Fußreflexzonenmassage werden die inneren Organe in ihrer Funktion positiv angeregt.
Kinästhetik
Kinästhetik ist ein bewegungstherapeutisches Konzept. Der Patient wird ausgehend von den individuellen Bewegungsmustern beim Aufsitzen, Aufstehen etc. auf eine Weise unterstützt, die es ermöglicht, die Bewegungsselbstständigkeit so weit wie möglich zu erhalten und zu erweitern.
Kontinenztraining/Inkontinenzberatung
Das Beratungskonzept wird durch regelmäßig geschulte Pflegefachkräfte umgesetzt. Die Begleitung der Patienten ist durch Inkontinenzberater sichergestellt.
Manuelle Lymphdrainage
Im Rahmen des Behandlungsplanes kommt Lymphdrainage zur Unterstützung des Lymphsystems und zur Behandlung von Ödemen durch Masseure und Physiotherapeuten zur Anwendung.
Massage
Im Rahmen des Behandlungsprozesses werden Massagen als Therapie durch die Abteilung für Physiotherapie erbracht. Durch verschiedene Massagetechniken wird Einfluss auf den Muskeltonus (Spannungszustand des Muskels), auf Schmerzen und die Funktion der inneren Organe genommen.
Fußbehandlung
Wird durch Podologen und medizinische Fußpfleger erbracht.
Osteopathie/Chiropraktik/Manuelle Therapie
Im Rahmen der Behandlung werden die unterschiedlichen Techniken der Osteopathie/Chiropraktik/Manuelle Therapie durch weitergebildete Ärzte des Orthopädisch-Traumatologischen Zentrums und durch ausgebildete Physiotherapeuten angewandt.
Physiotherapie/Einzeln und/oder Gruppenkrankengymnastik
• Krankengymnastik • Schlingentischtherapie • Medizinische Trainingstherapie • Dorn-Therapie • Craniosacrale Therapie • Anlage von Physiotapes • Bobath • Vojta • Triggerpunkttherapie
Propriozeptive neuromuskuläre Fazilitation (PNF)
Gemeint ist damit in der Physiologie die Reizbildung und -leitung im nervalen und muskulären System für ein sinnvolles Zusammenspiel aller Muskeln und Gelenke des Körpers. Es fördert • Beweglichkeit • dynamischen Stabilität • Ausdauer, Kraft • Geschicklichkeit, Koordination
Präventionsdienste/Kurse
In Zusammenarbeit mit anderen Anbietern werden Selbsthilfe- und Sportgruppen von Mitarbeitern begleitet. Dazu zählen u.a. eine Parkinsongruppe, Herzsportgruppe und Lungensportgruppe. Zur Suchtprävention werden u.a. Raucherentwöhnungskurse angeboten für Patienten, Angehörige und Mitarbeiter.
Psychologisches/Psychotherapeutisches Leistungsangebot/Psychosozialdienst
Der psycho-soziale Dienst führt bei Bedarf Einzeltherapien (Psychologin), Beratungsgespräche (zur Entlastung, Orientierung, Verarbeitung) mit Patienten und Angehörigen, intensive Begleitung/Betreuung (auch Sterbebegleitung) und Kriseninterventionen durch.
Übungen zur Vorbeugung und Linderung von Rückenschmerzen/Körperhaltungstraining/Wirbelsäulengymnastik
Rücken- und Haltungsschulungen werden von der Abteilung für Physiotherapie nach den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen angewandt.
Schmerztherapie/Verwaltung
Ein Akut-Schmerzdienst ist etabliert. Dieser sichert eine optimale, individuell abgestimmte, schmerztherapeutische Versorgung, um Schmerzen vorzubeugen oder auf ein erträgliches Maß zu reduzieren. Eine Wirksamkeitskontrolle erfolgt in der Schmerzsprechstunde und -visite.
Sozialdienst
Sozialarbeiter und Sozialpädagogen des psycho-sozialen Dienstes stehen den Patienten und Angehörigen für Fragen in der Rehabilitation und Nachsorge zur Verfügung.
Besondere öffentliche Dienstleistungen
Es werden regelmäßige Patiententage und Fachtagungen zu medizinisch-pflegerischen Themen, wie z.B. Altersmedizin, Diabetes mellitus, operative und diagnostische Verfahren, Schmerzmanagement angeboten. An Tagen der offenen Tür können Interessierte einen Blick hinter die Kulissen werfen.
Besondere Weisung und Beratungsdienste für Patienten und Angehörige
Pflegesprechstunden werden regelmäßig und in Absprache zu wechselnden und spezifischen Themenstellungen angeboten, wie z.B. zur Dekubitusprophylaxe, der Wundversorgung, der Inkontinenz und zu weiteren pflegerischen Fragestellungen der Patienten und Angehörigen.
Besondere Entspannungstherapie
Entspannungstherapien werden im Rahmen der Behandlung durch geschulte Therapeuten und Pflegefachkräfte erbracht, wie z.B. Entspannungstherapie nach Jacobson.
Besonderes Leistungsangebot für Diabetiker
Schulungen erfolgen als Einzel- und Gruppenschulungen durch anerkannte Diabetesberaterinnen (DDG) und Diätassistenten auch in türkischer Sprache, unterstützt durch Diabeteslotsen auf den Stationen.
Besonderes Leistungsangebot von Pflegen
Umfasst z.B. Pflegekonzepte nach Bobath, Kinästhetik, Basale Stimulation, Validation. Pflegeexperten sind qualifiziert zu Schwerpunktthemen, wie u.a. der • Wundversorgung (Wundmanager) • Betreuung bei Schmerzen (Pain Nurse) • Begleitung in der letzten Lebensphase (Palliative Care)
Sporttherapie/Bewegungstherapie
Jede Behandlung erfolgt in Abstimmung mit dem behandelnden Arzt und den Physiotherapeuten und Pflegekräften. Im Vordergrund stehen die Wiedererlangung und der Erhalt der körperlichen Fähigkeiten nach Krankheit und Operation. Angebote sind u.a. Gangschule, Wirbelsäulengymnastik, Rückenschule.
Stimm- und Sprachtherapie/Logopädie
Das Behandlungsangebot der Logopädie, steht in Abstimmung auf das Krankheitsspektrum, insbesondere von neurologischen und geriatrischen Patienten, zur Verfügung.
Stomatherapie/Stomaberatung
Bei der Anlage oder bei einem bereits bestehenden Stoma zur künstlichen Ausscheidung von Darm- und Blaseninhalten erfolgt eine professionelle Betreuung durch Mediziner, Pflegefachkräfte und einen externen Kooperationspartner, der die Patienten auch nach dem Krankenhausaufenthalt weiterbetreut.
Vojtatherapie für Erwachsene und/oder Kinder
Diese wird im Rahmen des Behandlungsprozesses durch ausgebildete Physiotherapeuten erbracht. Ziel ist es, durch Auslösen von Bewegungsreflexen, unter Beachtung von vorgegebenen Ausgangsstellungen und Reizpunkten, motorische Störungen behoben.
Wundbehandlung
Anhand einer für das gesamte Krankenhaus verbindlichen Leitlinie, – erarbeitet von einem interdisziplinären Team von Ärzten und speziell ausgebildeten Wundmanagern in der Pflege – erfolgt die Wundversorgung l nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen mit einem einheitlichen Qualitätsstandard.
Wärme- und Kältebehandlungen
Wärmeanwendungen zur Lockerung der Muskeln und Kälteanwendungen zur Schmerzlinderung werden durch den Pflegedienst und der Abteilung für Physiotherapie erbracht.
Zusammenarbeit mit Pflegeeinrichtungen/Ambulanzbetreung/Kurzzeitpflege
Es bestehen vertragliche Kooperationen mit der ambulanten Reha Bad Hamm, der Pflegeüberleitung und der Ambulanten Caritas-Pflegedienste Hamm. Zur Sicherstellung der weiteren pflegerischen Versorgung wird ein individueller Pflegebericht erstellt und es besteht das Angebot der Pflegevisite vor Ort.
Zusammenarbeit/Kontakt mit Selbsthilfegruppen
Im Rahmen des Behandlungsprozesses wird die Akupressur durch ausgebildete Physiotherapeuten angewandt. Durch den sanft ausgeübten Druck auf verschiedene Hautareale dient sie der Schmerzlinderung und wirkt sich positiv auf die Organfunktionen aus.
Andachtsraum
Berücksichtigung von besonderen Ernährungsgewohnheiten (im Sinne von Kultursensibilität)
Weitere Kostformen im Sinne der Kultursensibilität auf Anfrage.
Weitere Kostformen im Sinne der Kultursensibilität auf Anfrage.
Einbettzimmer
Einbettzimmer mit ihren eigenen Nasszellen
Empfangs- und Begleitdienst für Patienten und Besucher durch freiwilliges Personal
Die Mitarbeiter an den zentralen Informationsbereichen sind erste Ansprechpartner für Fragen und helfen gerne weiter. Patienten werden durch geschultes Personal des Patientenbegleitdienstes zu Therapie- und Diagnostikmaßnahmen begleitet.
Die Mitarbeiter an den zentralen Informationsbereichen sind erste Ansprechpartner für Fragen und helfen gerne weiter. Patienten werden durch geschultes Personal des Patientenbegleitdienstes zu Therapie- und Diagnostikmaßnahmen begleitet.
Fernsehgerät neben dem Bett/im Zimmer
Der Empfang erfolgt über einen Kopfhörer, für den ein einmaliger Beitrag von 2,00 € erhoben wird. In der Psychiatrie sind Fernsehräume eingerichtet.
Der Empfang erfolgt über einen Kopfhörer, für den ein einmaliger Beitrag von 2,00 € erhoben wird. In der Psychiatrie sind Fernsehräume eingerichtet.
Gemeinschafts- oder Aufenthaltsraum
Es sind Besucherecken und Aufenthaltszonen in allen Bereichen des Krankenhauses eingerichtet. In der Psychiatrie und den Tageskliniken steht eine Vielzahl von Aufenthaltsräumen, für die unterschiedlichen Aktivitäten zur Verfügung.
Es sind Besucherecken und Aufenthaltszonen in allen Bereichen des Krankenhauses eingerichtet. In der Psychiatrie und den Tageskliniken steht eine Vielzahl von Aufenthaltsräumen, für die unterschiedlichen Aktivitäten zur Verfügung.
Informationsveranstaltungen für Patienten
Es besteht ein umfangreiches Informationsangebot zu medizinisch und pflegerischen Themen, wie z.B. die Diabetestage oder der Psychiatrischen Trialog. Zusätzlich besteht das Angebot der Pflegeberatung.
Es besteht ein umfangreiches Informationsangebot zu medizinisch und pflegerischen Themen, wie z.B. die Diabetestage oder der Psychiatrischen Trialog. Zusätzlich besteht das Angebot der Pflegeberatung.
Radio neben dem Bett
Der Empfang erfolgt über einen Kopfhörer, für den ein einmaliger Beitrag von 2,00 € erhoben wird. In der Psychiatrie sind Medienräume mit Rundfunk- und Fernsehempfang eingerichtet.
Der Empfang erfolgt über einen Kopfhörer, für den ein einmaliger Beitrag von 2,00 € erhoben wird. In der Psychiatrie sind Medienräume mit Rundfunk- und Fernsehempfang eingerichtet.
Krankenhausparkplätze für Besucher und Patienten
Ausreichend kostenpflichtige Parkplätze.
Ausreichend kostenpflichtige Parkplätze.
Seelsorge
Katholische und evangelische Seelsorge erfolgt durch die Krankenhausseelsorger in Zusammenarbeit mit den Pfarrern der umliegenden Gemeinden. Es besteht das regelmäßige Angebot von Gottesdiensten, Krankenkommunion, Krankensalbung und der begleitenden Gesprächsführung.
Katholische und evangelische Seelsorge erfolgt durch die Krankenhausseelsorger in Zusammenarbeit mit den Pfarrern der umliegenden Gemeinden. Es besteht das regelmäßige Angebot von Gottesdiensten, Krankenkommunion, Krankensalbung und der begleitenden Gesprächsführung.
Telefon neben dem Bett
Die Bereitstellung der Telefone erfolgt kostenlos. Die Abrechnung der Inanspruchnahme erfolgt mit 0,20€/Gesprächseinheit. Der Pfand von 2,00 € wird nach Rückgabe der Karte erstattet. Eigene Handys können in ausgewiesenen Bereichen und den Patientenzimmern genutzt werden.
Die Bereitstellung der Telefone erfolgt kostenlos. Die Abrechnung der Inanspruchnahme erfolgt mit 0,20€/Gesprächseinheit. Der Pfand von 2,00 € wird nach Rückgabe der Karte erstattet. Eigene Handys können in ausgewiesenen Bereichen und den Patientenzimmern genutzt werden.
Unterbringung für die Begleitperson (grundsätzlich möglich)
Kann in allen Fachabteilungen, außer der Psychiatrie, kostenpflichtig angeboten werden. Zusätzlich bestehen Übernachtungsmöglichkeiten in den Wohnheimen.
Kann in allen Fachabteilungen, außer der Psychiatrie, kostenpflichtig angeboten werden. Zusätzlich bestehen Übernachtungsmöglichkeiten in den Wohnheimen.
Wertfach/Tresor neben dem Bett/im Zimmer
Der überwiegende Teil der Zimmer ist mit abschließbaren Wertfächern ausgestattet. Wertgegenstände können darüber hinaus im Zentraltresor der Verwaltung sicher aufbewahrt werden.
Der überwiegende Teil der Zimmer ist mit abschließbaren Wertfächern ausgestattet. Wertgegenstände können darüber hinaus im Zentraltresor der Verwaltung sicher aufbewahrt werden.
Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen
Doppelzimmer
Doppelzimmer mit ihren eigenen Nasszellen
Zugänglichkeitsbereiche | Anmerkungen |
---|---|
Aufzug mit Sprachansage/Braille-Schrift | Bedienungstastaturen der Aufzüge sind mit Brailleschrift ausgestattet. Zusätzlich erfolgt eine Sprachansage zur Orientierung. |
Blindenleitsystem bzw. personelle Unterstützung für sehbehinderte oder blinde Menschen | Die Begleitung der Patienten erfolgt durch den Pflege- und Patientenbegleitdienst. Mitarbeiter des Patientenbegleitdienstes sind geschult in der Unterstützung von Patienten mit Beeinträchtigungen im Bereich der Sinneswahrnehmung oder der räumlichen Orientierung. |
Spezielle Personalunterstützung für Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung | Die Betreuung erfolgt durch den Pflegedienst. Zusätzliche Unterstützung erfolgt durch die Mitarbeiter des Patientenbegleitdienstes, die geschult sind in der Unterstützung von Patienten mit Orientierungsschwierigkeiten zu Raum, Zeit oder der eigenen Person. |
Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug | |
Spezielle Personalunterstützung | Die Unterstützung und Begleitung von Patienten mit Einschränkungen, Störungen in der Mobilität erfolgt durch Pflegkräfte, Therapeuten und geschulte Mitarbeiter des Patientenbegleitdienstes. |
Ernährungsangebote | Diätetische Kostformen sind zu den häufigsten Diätformen im Diätkatalog hinterlegt. Darüberhinausgehende Anforderungen werden ergänzend erstellt. |
Hilfsmittel für besonders übergewichtige und besonders große Patienten, z.B. Anti-Thrombosestrümpfe | Anti-Thrombosestrümpfe, Patientennachthemden sind in Übergrößen verfügbar. |
Dolmetscherdienst | Professionelle Dolmetscher werden bei Bedarf zu den erforderlichen Sprachen angefordert oder Mitarbeiter vor Ort übernehmen die Übersetzung. |
Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal | Mitarbeiter können in folgenden Sprachen übersetzen: - Arabisch - Englisch - Französisch - Griechisch - Italienisch - Polnisch - Rumänisch - Russisch - Spanisch - Türkisch |
Gebärdendolmetscher | Erfolgt durch ausgebildete Mitarbeiterin oder durch den Einsatz externer Gebärdendolmetscher |
Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette und Dusche o.ä. | |
Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette | |
Rollstuhlgerechter Zugang zu allen/den meisten Serviceeinrichtungen | |
Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucher | Sind in den Eingangsbereichen der Klinik eingerichtet. |
Funktion | Anzahl |
---|---|
Arztgebiet | Nicht angegeben |
Ärztlicher Direktor | Nicht angegeben |
Abteilungsleiter | Nicht angegeben |
Begleit- oder Krankenhausarzt | Nicht angegeben |
Fellow | Nicht angegeben |
Oberarzt | Nicht angegeben |
Senior-Assistenzarzt | Nicht angegeben |
Junior-Assistenzarzt | Nicht angegeben |
Assistenzarzt | Nicht angegeben |
Medizinstudent | Nicht angegeben |
Gesamtzahl der Ärzte (ohne gemeindebasierte Ärzte mit zulassenden Rechten) | 79.8 |
Fachärzte von | 43 |
Gemeinschaftsbasierte Ärzte mit zulassenden Rechten | 0 |
Hilfskrankenpfleger | Nicht angegeben |
Ärzte, die keiner Fachabteilung zugeordnet sind | Nicht angegeben |
Funktion | Anzahl |
---|---|
Ausgebildete Krankenschwester | Nicht angegeben |
Krankenpflegehelfer | Nicht angegeben |
Klinische Fachkrankenschwester | Nicht angegeben |
Krankenschwester | Nicht angegeben |
Oberfallmanager | Nicht angegeben |
Ausgebildete Krankenschwester für Intensivstation | Nicht angegeben |
Ausgebildete Krankenschwester für Reisen | Nicht angegeben |
Ausgebildete Krankenschwester für Hauspflege | Nicht angegeben |
Operationspfleger | Nicht angegeben |
Vollschwester | Nicht angegeben |
Ausgebildete Krankenschwester für Notfallaufnahme | Nicht angegeben |
Ausgebildete Krankenschwester für Entbindungsstation | Nicht angegeben |
Ausgebildete Krankenschwester für Medizin/Chirurgie | Nicht angegeben |
Krankenpfleger pro Tag | Nicht angegeben |
Leitende Krankenschwester | Nicht angegeben |
Ausgebildete Krankenschwester für Onkologie | Nicht angegeben |
Ausgebildete Krankenschwester für Notfälle | Nicht angegeben |
Ausgebildete Krankenschwester für neonatale Intensivpflege | Nicht angegeben |
Ausgebildete Krankenschwester für Dialysen | Nicht angegeben |
Ausgebildete Krankenschwester für Aufwachraum | Nicht angegeben |
Hebamme | Nicht angegeben |
Anästhesist | Nicht angegeben |
Qualifizierte Allgemeinpfleger | 185.7 |
Allgemein- und Kinderpfleger | 3.9 |
Altenpfleger | 18.7 |
Gesundheitspflegeassistenten | Nicht angegeben |
Krankenträger | 8.9 |
Praktische Ärzte im Oberationsbereich | Nicht angegeben |
Funktion | Anzahl |
---|---|
Diätassistent | Nicht angegeben |
Beschäftigungstherapeuten | Nicht angegeben |
Pharmazeuten | Nicht angegeben |
Krankengymnasten | Nicht angegeben |
Podologen | Nicht angegeben |
Logopäden | Nicht angegeben |
Funktion | Anzahl |
---|---|
Klinische Assistenten | Nicht angegeben |
Patientendienstassistenten | Nicht angegeben |
Träger | Nicht angegeben |
Freiwillige | Nicht angegeben |
Abteilungsangestelte | Nicht angegeben |
Funktion | Anzahl |
---|---|
Sozialpädagoge | 1.7 |
Physiotherapeut | 5.7 |
Beschäftigungstherapeut | 4.8 |
Diätist | 1.1 |
Masseur/Balneotherapeut | 2.1 |
Erzieher | Nicht angegeben |
Sozialarbeiter | 5.3 |
Psychologischer Psychotherapeut | Nicht angegeben |
Heilpädagoge | Nicht angegeben |
Musiktherapeut | 0.6 |
Fachkrankenschwester für Behindertenpflege | Nicht angegeben |
Kinder- und Jugendpsychotherapeut | Nicht angegeben |
Personal mit Zusatzqualifikationen im Wundmanagement | 1.4 |
Medizinisch-technischer Radiologieassistent | 15.8 |
Personal mit Zusatzqualifikation in der Manualtherapie | Nicht angegeben |
Logopäde/Klinischer Linguist/Sprachwissenschaftler/Phonetiker | 0 |
Personal mit Zusatzqualifikation nach Bobath oder Vojta | 1.8 |
Diplom-Psychologe | 1.3 |
Medizinischer Fachangestellter | 17 |
Medizinisch-technischer Funktionsdiagnostikassistent | Nicht angegeben |
Oecotrophologe (Ernährungswissenschaftler) | Nicht angegeben |
Medizinisch-technischer Laboratoriumsassistent | 10.4 |
Kunsttherapeut | 1.1 |
Heilpraktiker | Nicht angegeben |
Gymnastik- und Tanzpädagoge | 1.5 |
Pädagoge/Lehrer | Nicht angegeben |
Personal mit Zusatzqualifikation in der Aromatherapie | Nicht angegeben |
Personal mit Weiterbildung zum Diabetesberater | 1 |
Klinischer Neuropsychologe | Nicht angegeben |
Orthopädiemechaniker und Bandagist/Orthopädieschuhmacher | Nicht angegeben |
Podologe (Fußpfleger) | Nicht angegeben |
Sozialpädagogischer Assistent/Kinderpfleger | Nicht angegeben |
Hörgeräteakustiker | Nicht angegeben |
Orthoptist/Augenoptiker | Nicht angegeben |
Vorhandene Geräte | 24-Stunden-Notfall | Anmerkungen |
---|---|---|
Computertomograph (CT) | Ja | |
Gerät für Nierenersatzverfahren | Ja | |
Magnetresonanztomograph (MRT) | Ja | |
Radiofrequenzablation (RFA) und/oder andere Thermoablationsverfahren | Nein | |
Hochfrequenzthermotherapiegerät | Nein | |
Gerät zur Lungenersatztherapie/ -unterstützung | Ja | |
Angiographiegerät/DSA | Ja | |
Elektroenzephalographiegerät (EEG) | Ja | |
Elektrophysiologischer Messplatz mit EMG, NLG, VEP, SEP, AEP | Nein | |
Mammographiegerät | Nein | |
Szintigraphiescanner/Gammasonde | Nein |
Sprachen, die im Akademischen Auslandsamt gesprochen werden:
Nicht angegeben
Sprachen auf der mehrsprachigen Homepage:
Nicht angegeben
Mehrsprachiges Informationsmaterial über das Krankenhaus und die angebotenen Behandlungsformen steht zur Verfügung im:
Nicht angegeben
Das Akademische Auslandsamt ist:
Nicht angegeben
Personal wurde speziell für die Pflege von internationalen Patienten trainiert:
Nicht angegeben
Mehrsprachige Schilder im Krankenhaus:
Nicht angegeben
Einrichtungen zum Ausüben der Religion :
Nicht angegeben
Anzahl der Einbettzimmer:
Nicht angegeben
Anzahl der Doppelbettzimmer:
Nicht angegeben
TV-/Radioprogramme und Zeitschriften sind in der jeweiligen Landessprache verfügbar:
Nicht angegeben
Besondere Sicherheitserleichterungen:
Nicht angegeben
Nicht angegeben